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Randintegrität von Klassik und Masse

Jun 06, 2023

Wissenschaftliche Berichte Band 12, Artikelnummer: 13670 (2022) Diesen Artikel zitieren

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Details zu den Metriken

Bulk-Fill-Komposite ermöglichen eine zeitsparende und technisch weniger sensible Anwendung von Restaurationen. Diese Studie untersuchte und verglich die Randintegrität klassischer und Bulk-Fill-Kompositrestaurationen in Milch- und bleibenden Molaren vor und nach thermomechanischer Belastung (TML). In jeweils 20 Milch- und 20 bleibenden Molaren wurden zwei Klasse-II-Kavitäten präpariert. Die Molaren wurden für jeden Molarentyp in vier Gruppen randomisiert. Die Gruppen 1 und 5 wurden mit einem hochviskosen Bulk-Fill-Komposit (Tetric PowerFill) versorgt, die Gruppen 2 und 6 mit einem fließfähigen Bulk-Fill-Komposit (Tetric PowerFlow), die Gruppen 3 und 7 mit einem hochviskosen klassischen Komposit Komposit (Tetric Prime) und die Gruppen 4 und 8 wurden mit einem fließfähigen klassischen Komposit (Tetric EvoFlow) versorgt. Bei bleibenden Molaren wurden die fließfähigen Kompositmaterialien mit einer 2 mm dicken Schicht aus hochviskosem Komposit bedeckt (Gruppen 6 und 8). Die Restaurationen wurden TML in einer speziell angefertigten Kaumaschine (5–50 °C, 2 min Verweilzeit, × 1000; 400.000 Belastungszyklen, 1,7 Hz, 49 N) unterzogen und eine quantitative Randanalyse mittels Rasterelektronenanalyse durchgeführt Mikroskopie. Die Randintegrität jeder Restauration wurde als Prozentsatz der kontinuierlichen Ränder vor und nach TML berechnet. Die getestete hochviskose Bulk-Fill-Restauration zeigte eine ähnlich hohe Randintegrität bei Milch- und bleibenden Molaren wie die klassische Restauration. Die getestete fließfähige Bulk-Fill-Restauration zeigte im Vergleich zu allen anderen Restaurationen nach TML die geringste Randintegrität. Im Gegensatz zu fließfähigen Bulk-Fill-Restaurationen weisen hochviskose Bulk-Fill-Restaurationen sowohl bei Milch- als auch bei bleibenden Molaren eine ähnliche Randintegrität auf wie klassische Hybrid-Komposit-Restaurationen nach TML.

In den letzten Jahrzehnten haben harzbasierte Kompositrestaurationen Amalgam zunehmend als bevorzugtes Restaurationsmaterial sowohl für bleibende als auch für Milchmolaren verdrängt1,2. Kompositrestaurationen weisen gute mechanische und tribologische Eigenschaften auf, die in vivo zu einer niedrigen jährlichen Ausfallrate (1,1 %) führen3,4,5. Klassischerweise wurden Kompositrestaurationen nach der sogenannten „inkrementellen Schichttechnik“ in ca. 2 mm dicken Schichten in die Zahnkavität eingebracht. Diese Technik wird jedoch als zeitaufwändig und als mögliche Quelle für Lufteinschlüsse zwischen den aufeinanderfolgenden Verbundschichten angesehen. Um die oben genannten Mängel zu beheben, wurden Bulk-Fill-Komposite eingeführt, die in Schichten von bis zu 4–6 mm in die Kavität eingebracht werden können2,6. Ähnlich wie klassische Kompositmaterialien sind Bulk-Fill-Kompositmaterialien in niedrig- und hochviskosen Formen erhältlich. Während einige Studien die Überlegenheit von Bulk-Fill-Kompositen gegenüber klassischen Kompositen im Hinblick auf eine geringere Polymerisationsschrumpfungsspannung7,8,9 und eine höhere Randintegrität10,11 dokumentierten, berichteten andere Studien vom Gegenteil12,13.

Die Tatsache, dass Bulk-Fill-Kompositmaterialien in großen Materialvolumina eingesetzt werden können, gab Anlass zu Bedenken hinsichtlich der daraus resultierenden Polymerisationsschrumpfungsspannung an der Grenzfläche zwischen Zahn und Restauration. Neben dieser Volumenschrumpfung ist das viskoelastische Verhalten des Materials während der Polymerisation ein weiterer Faktor, der zur Schrumpfungsspannung beiträgt. Um Schrumpfungsspannungen an der Grenzfläche zu reduzieren, wurden Prepolymer-Spannungsabbaumittel und spannungsrelaxierende Polymerisationsmodulatoren in Bulk-Fill-Verbundmaterialien integriert. Es hat sich auch gezeigt, dass das Auftragen einer Zwischenschicht aus fließfähigem Verbundmaterial mit niedrigem Modul auf die Hohlraumwände die Schrumpfspannung reduziert7,14.

Es ist logisch anzunehmen, dass die Zeitersparnis, die Bulk-Fill-Komposite bieten, bei der Behandlung von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen noch vorteilhafter ist. Kürzere Behandlungszeiten könnten zu einer besseren Patientencompliance beitragen15,16. Die Unterschiede in der Schmelzstruktur zwischen Milch- und bleibenden Zähnen (geringere Kalzium- und Phosphatkonzentration, geringere Dicke und Okklusionsrichtung der zervikalen Schmelzstäbe bei Milchzähnen) führen auch zu einem unterschiedlichen Verhalten bei der Behandlung mit Adhäsivsystemen17,18. Dennoch wurde die Leistung von Bulk-Fill-Restaurationen im Hinblick auf die Randintegrität und wie sich diese bei Milchmolaren im Vergleich zu permanenten Molaren verhält, noch nicht untersucht.

Diese In-vitro-Studie wurde daher durchgeführt, um die Randintegrität klassischer und Bulk-Fill-Kompositrestaurationen in Milch- und bleibenden Molaren vor und nach künstlicher Alterung zu untersuchen und zu vergleichen. Die Nullhypothesen der Studie lauteten, dass (1) es keine Unterschiede in der Randintegrität der getesteten Kompositmaterialien zwischen Milch- und bleibenden Zähnen gibt und (2) keine Unterschiede in der Randintegrität zwischen den getesteten Restaurationen bei Primär- und bleibenden Zähnen bestehen bleibenden Zähne.

In dieser In-vitro-Studie wurden zwanzig gesunde primäre und zwanzig gesunde bleibende menschliche Molaren verwendet. Molaren wurden aufgrund von Parodontitis oder aus kieferorthopädischen Gründen extrahiert und bis zur Verwendung in 0,1 %iger Thymollösung bei 4 °C gelagert. Alle Patienten und/oder Erziehungsberechtigten gaben ihr schriftliches Einverständnis zur Verwendung ihrer Zähne zu Forschungszwecken und alle Backenzähne wurden unmittelbar nach der Extraktion irreversibel anonymisiert. Die Studie wurde daher im Einklang mit dem Bundesgesetz über die Forschung am Menschen (Humanforschungsgesetz; Art. 2 Abs. 2) durchgeführt und auf die Bewilligung der Ethikkommission verzichtet (kantonale Ethikkommission Zürich, BASEC-2021-00,635). Um die Handhabung zu erleichtern, wurden die Wurzeln aller Molaren in Acrylharz (Paladur, Heraeus Kulzer, Hanau, Deutschland) eingebettet und auf maßgeschneiderten Haltern montiert. In jedem Molaren wurden mesial und distal zwei standardisierte Kavitäten der Klasse II präpariert (mesiookklusale und distookklusale Kavität). Die proximalen Hohlräume in den Milchmolaren hatten eine Breite von 4 mm, eine axiale Tiefe von 2 mm und eine okklusal-gingivale Tiefe von 3 mm. Die proximalen Hohlräume der bleibenden Molaren hatten eine Breite von 5 mm, eine axiale Tiefe von 3 mm und eine okklusal-gingivale Tiefe von 4 mm. Die Breite, axiale Tiefe und mesio-distale Tiefe der okklusalen Hohlräume wurden sowohl bei den primären als auch bei den bleibenden Molaren auf 2 mm gehalten. Die Hohlraumpräparation erfolgte mit zylindrischen 80-µm-Diamantbohrern (Universal Prep Set, Intensiv, Grancia, Schweiz), die auf einem Hochgeschwindigkeits-Winkelstück (Sirius, Micro-Mega, Besançon Cedex, Frankreich) montiert waren und mit 40.000 U/min rotierten. Nach der Präparation von vier Kavitäten wurde ein neuer Bohrer verwendet. Alle Kavitätenränder endeten im Schmelz. Nicht unterstützter Zahnschmelz wurde weggemeisselt und die Zahnschmelzränder wurden nicht weiter abgeschrägt. Die präparierten Molaren wurden dann mithilfe einer computergenerierten Randomisierungstabelle (Microsoft Excel) in acht Gruppen (n = 10 pro Gruppe; Gruppen 1–4: primäre Molaren, Gruppen 5–8: bleibende Molaren) randomisiert. Als Orientierung für die hier verwendete Stichprobengröße diente eine kürzlich durchgeführte Studie11.

Zur Restaurierung wurde jeder Molar auf einem maßgeschneiderten Nachbarzahnsimulator montiert (ZPZ-Labor, Zentrum für Zahnmedizin, Zürich, Schweiz). Ein Matrizenband aus rostfreiem Stahl (Omni-Matrix sektional, regelmäßig, Ultradent Products, South Jordan, UT, USA) wurde in Verbindung mit einem Holzkeil, der 1 mm unter dem Zahnfleischrand platziert wurde, an jede Kavität angepasst. Ein Universaladhäsiv wurde im Self-Etch-Modus auf Schmelz und Dentin aufgetragen und 20 s lang eingerieben (Adhese Universal, Ivoclar Vivadent, Schaan, Liechtenstein). Der Klebstoff wurde verdünnt und das Lösungsmittel mit einem sanften Luftstoß verdampft. Anschließend wurde das Adhäsiv 10 s lang bei 1200 mW/cm2 lichtgehärtet (Bluephase G4, Ivoclar Vivadent). Die Kavitäten wurden dann basierend auf ihrer Versuchsgruppe wie in Abb. 1 dargestellt restauriert. Zwei Bulk-Fill-Kompositmaterialien (Tetric PowerFill „hochviskos“ und Tetric PowerFlow „fließbar“) und zwei klassische Kompositmaterialien (Tetric Prime „hochviskos“ und Zur Restaurierung der Molaren kam Tetric EvoFlow „flowable“ zum Einsatz. Die Zusammensetzung der getesteten Kompositmaterialien ist in Tabelle 1 dargestellt. Bei der Restaurierung bleibender Molaren mit fließfähigen Kompositen (Gruppen 6 und 8) wurde eine 2 mm dicke Schicht des jeweiligen hochviskosen Komposits (klassisch oder Bulk-Fill) aufgetragen auf die polymerisierte fließfähige Verbundschicht aufgetragen. Jede Kompositschicht wurde gemäß den Anweisungen des Herstellers 10 s lang bei 1200 mW/cm2 (Bluephase G4, Ivoclar Vivadent) lichtgehärtet. Es wurde darauf geachtet, die Spitze der Polymerisationslampe immer so nah wie möglich an der zu polymerisierenden Oberfläche zu platzieren. Alle Molaren erhielten eine Bulk-Fill-Kompositfüllung auf einer proximalen Seite und eine klassische Kompositfüllung auf der anderen Seite, zufällig für die mesiale und distale Oberfläche. Die proximalen Füllungen wurden mit Sof-Lex-Scheiben mit abnehmender Körnung (Sof-Lex Pop-on, 3M ESPE, St. Paul, MN, USA) unter konstanter Wasserkühlung fertiggestellt und poliert. Die okklusalen Anteile der Füllungen wurden mit dem OptraGloss-System (HP Flame, Ivoclar Vivadent) poliert. Das Polieren wurde unter einem Stereomikroskop (× 4) durchgeführt und die Sof-Lex-Scheiben wurden nach dem Polieren von vier proximalen Füllungen ersetzt. Nach Abschluss der Politur wurde jede Füllung auf der jeweiligen Seite des Acrylhalters (BH) mit einem Code versehen. Anschließend wurden die restaurierten Backenzähne 7 Tage lang im Inkubator bei 37 °C in Leitungswasser im Dunkeln gelagert.

Studiendesign.

Am Ende der 7-tägigen Lagerzeit wurden für jede proximale Füllung A-Silikon-Abdrücke genommen (President Light Body, Coltène Whaledent, Altstätten, Schweiz). Die Abdrücke wurden mit Epoxidharz (Epoxyharz L, R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch, Deutschland) ausgegossen und auf Aluminiumhaltern (Cementit universal, Merz&Benteli, Niederwangen, Schweiz) fixiert. Die Replikate wurden mit Gold sputterbeschichtet (Sputter SCD 030, Balzers Union, Balzers, Liechtenstein) und mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) bei 20 kV und 200-facher Vergrößerung (Amray 1810/T, Amray, Bedford, MA, USA). Die Randintegrität wurde als Prozentsatz der bewertbaren kontinuierlichen Ränder für jede proximale Restauration ausgedrückt19,20. In Gruppen, in denen fließfähige Kompositrestaurationen mit einer Schicht aus hochviskosem Komposit bedeckt waren, wurde der gesamte proximale Rand (einschließlich fließfähigem und hochviskosem Komposit) analysiert. Diese und die abschließende Randanalyse wurden von einem kalibrierten und erfahrenen Untersucher (MZ) durchgeführt, der für die Gruppen blind war und nur Zugriff auf REM-Bilder jeder Füllung hatte (Dateinamen = von BH für jede Füllung festgelegter Code).

Nach der Basisrandanalyse wurden alle Füllungen einer gleichzeitigen thermomechanischen Belastung (TML) in einem computergesteuerten Mastikator (CoCoM 2, ZPZ, Zürich, Schweiz) unterzogen. Die mesiale und distale Füllung jedes Molaren wurde auf dem okklusalen Teil (senkrecht zur mesialen und distalen Rille) unter Verwendung von zwei Empress CAD-Antagonisten (höckerförmig, einer für jede Füllung) für 400.000 Belastungszyklen bei 1,7 Hz und 49 N mechanisch belastet. Die Badtemperatur im Inneren des Mastikators wurde 1000 Mal von 5 auf 50 °C bei einer Verweilzeit von 2 Minuten geändert11.

Nach der TML wurden erneut A-Silikon-Abdrücke genommen und die Füllungen erneut einer quantitativen Randanalyse (Endanalyse) unter Verwendung des gleichen oben genannten Protokolls unterzogen. Abbildung 1 fasst das Studiendesign zusammen und Abbildung 2 zeigt die Randanalyse einer Restauration.

REM-Bilder (× 200) und Darstellung der quantitativen Randanalyse (unten) für eine Restauration (Gruppe 1) vor (links) und nach thermomechanischer Belastung (rechts). Die grüne Linie zeigt kontinuierliche Randsegmente, die rote Linie nicht kontinuierliche Randsegmente und die gelbe Linie nicht bewertbare Randsegmente.

Zur Analyse der Daten wurde ein lineares Mixed-Effect-Modell verwendet. Als Zielvariable wurde die Randintegrität festgelegt. Das Restaurationsmaterial, die Beobachtungszeit (vor vs. nach TMC) und der Zahntyp (primär vs. bleibend) wurden als feste Variablen und die Restaurations-ID als Zufallsschnittpunkt festgelegt. Die Restanalyse ergab keine Verstöße gegen die Modellannahme. Paarweise Kontraste wurden nach Tukey für mehrere Tests geschätzt und korrigiert. Das Signifikanzniveau wurde auf α = 0,05 festgelegt. Die Daten wurden mit dem Statistikprogramm R (The R Foundation for Statistical Computing; Wien, Österreich; www.R-project.org) analysiert.

Abbildung 3 zeigt den Prozentsatz der kontinuierlichen Ränder (Randintegrität) für jede Versuchsgruppe.

Mittelwert und Standardabweichung des Prozentsatzes kontinuierlicher Ränder vor und nach thermomechanischer Belastung (TML) für jede Versuchsgruppe. Gleiche Kleinbuchstaben bedeuten keinen statistisch signifikanten Unterschied innerhalb desselben Restaurationsmaterials. Gleiche Großbuchstaben bedeuten keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen allen Restaurationsmaterialien (innerhalb desselben Molarentyps [primär oder permanent] und derselben Beobachtungszeit [vor TML oder nach TML]).

Vor TML: Bei Milchmolaren war die mit Tetric PowerFlow (88,8 ± 6,4 %), Tetric Prime (86,7 ± 9,6 %), Tetric PowerFill (82,4 ± 10,2 %) und Tetric Evo Flow (76,5 ± 10,4 %) erreichte Randintegrität statistisch nicht zu erreichen signifikant unterschiedlich (p > 0,1). Bei bleibenden Molaren unterschied sich die mit Tetric EvoFlow (74,6 ± 12,7 %), Tetric PowerFlow (73,6 ± 12,6 %), Tetric PowerFill (72,3 ± 10,8 %) und Tetric Prime (69,6 ± 7,9 %) erreichte Randintegrität ebenfalls nicht statistisch signifikant (p > 0,1). Die Randintegrität war bei Milchmolaren immer statistisch signifikant höher als bei permanenten Molaren (p < 0,0001), unabhängig von der verwendeten Restauration.

Nach TML: Alle Restaurationen zeigten nach TML eine statistisch signifikante Verringerung ihrer Randintegrität. Bei den primären Molaren war die erreichte Randintegrität wie folgt: Tetric PowerFill (60,1 ± 10,9 %), Tetric Prime (58,0 ± 15,4 %), Tetric EvoFlow (50,9 ± 13,2 %) und Tetric PowerFlow (42,8 ± 12,8 %). Bei bleibenden Molaren war die erreichte Randintegrität wie folgt: Tetric PowerFill (61,6 ± 10,0 %), Tetric EvoFlow (59,0 ± 11,2 %), Tetric Prime (52,0 ± 10,6 %) und Tetric EvoFlow (46,7 ± 9,5 %). Bei beiden Zahntypen (Primär- und Dauerzahn) zeigten Restaurationen mit Tetric PowerFlow eine statistisch signifikant geringere Randintegrität im Vergleich zu allen anderen Materialgruppen (p < 0,05), die sich statistisch nicht signifikant voneinander unterschieden (p > 0,1).

Bulk-Fill-Restaurationen bieten zeitsparende Vorteile, steigern die Effizienz und sind besonders bei der Behandlung von Kindern von Vorteil. Die Randintegrität solcher Restaurationen bei Milchmolaren im Vergleich zu permanenten Molaren musste noch umfassend untersucht werden. Die vorliegende Studie zeigt, dass die getesteten Kompositmaterialien bei Milch- und bleibenden Zähnen nach TML eine ähnliche Randintegrität erreichten (die erste Nullhypothese kann nicht abgelehnt werden) und dass nur die untersuchte hochviskose Bulk-Fill-Restauration eine ähnliche Randintegrität im Vergleich zu klassischen Kompositrestaurationen erreichte in Milch- und bleibenden Zähnen (die zweite Nullhypothese muss abgelehnt werden).

Nach bestem Wissen der Autoren ist dies die erste Studie, die die Randintegrität von Kompositrestaurationen bei Milch- und bleibenden Molaren in derselben experimentellen Umgebung vergleicht. Die Kavitätenabmessungen, insbesondere bei Milchmolaren, wurden so gewählt, dass die Anwendung von zwei Schichten der klassischen Kompositmaterialien oder einer Schicht der Bulk-Fill-Kompositmaterialien möglich ist, ohne dass das Risiko einer Freilegung der Pulpa besteht (was klinisch die Anwendung eines Edelstahls anzeigen würde). Krone in Milchmolaren1,11). Bei bleibenden Molaren wurden fließfähige Kompositmaterialien mit einer Schicht aus hochviskosem Komposit überzogen, um die verringerten mechanischen Eigenschaften von fließfähigen Kompositen zu überwinden, wie in früheren Studien empfohlen21,22,23. Bei allen Molaren waren die Schmelzränder nicht abgeschrägt und es wurde ein Universaladhäsiv im Self-Etch-Modus aufgetragen. Dies ist auch Teil des gesamten zeitsparenden Restaurierungskonzepts mit weniger Schritten. Dennoch kann man davon ausgehen, dass in dieser Studie eine bessere Randintegrität erreicht worden wäre, wenn der Zahnschmelz mit Phosphorsäure geätzt worden wäre und/oder wenn die Zahnschmelzränder abgeschrägt worden wären24,25.

TML fordert die Schnittstelle zwischen Zahn und Restauration heraus und kann aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Dentin/Schmelz und dem Restaurationsmaterial zur Bildung von Randlücken oder zum Fortschreiten ursprünglich bestehender Lücken führen26. Diese Lückenbildung (dh mangelnde Randintegrität) wurde mit einem höheren Risiko einer Randverfärbung und/oder der Entwicklung von Sekundärkaries in Verbindung gebracht. Dieser Zusammenhang wurde jedoch noch nicht klinisch bestätigt und es wurde berichtet, dass die Entwicklung von Sekundärkaries eher von patientenbezogenen Faktoren abhängt27,28,29. Auch wenn berichtet wurde, dass die Randintegrität die klinische Leistung einer Restauration bis zu einem gewissen Grad vorhersagen kann, sollte sie daher nicht als einziges Kriterium für solche Annahmen herangezogen werden30.

Vor TML zeigten alle Gruppen eine höhere Randintegrität bei den primären Molaren als bei den bleibenden Molaren. Dies könnte auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass die Hohlräume in den Milchmolaren 1 mm weniger tief und weniger breit waren als die in den bleibenden Molaren. Bei hochviskosen Bulk-Fill-Restaurationen könnte man davon ausgehen, dass eine 3-mm-Schicht (bei Milchmolaren) eine geringere Schrumpfspannung erzeugt als eine 4-mm-Schicht (bei bleibenden Molaren), was zu einer geringeren anfänglichen Randspaltbildung führt31 . Bei klassischen Restaurationen könnte man jedoch darüber streiten, ob der geringe Schichtdickenunterschied von 0,5 mm zwischen primären (1,5 mm Schichten) und bleibenden (2 mm Schichten) Molaren für diesen Befund verantwortlich sein könnte. Hier könnte die Tatsache, dass das Polymerisationslicht näher am Restaurationsmaterial war, den Befund einer überlegenen Randintegrität besser erklären. Ein weiteres Ergebnis der vorliegenden Studie war, dass Bulk-Fill- und klassische Restaurationen vor TML bei jedem Molarentyp eine ähnlich hohe Randintegrität aufwiesen. Dies wurde bereits zuvor von Paganini et al.11 für Milchzähne berichtet. Darüber hinaus wurden hinsichtlich der Randintegrität vor TML keine Unterschiede zwischen dem getesteten fließfähigen Bulk-Fill-Komposit und dem hochviskosen Bulk-Fill-Komposit festgestellt. Ein ähnlicher Befund in Bezug auf den Grenzflächenspalt wurde auch in einer früheren Studie ohne mechanische Belastung der getesteten Bulk-Fill-Verbundmaterialien berichtet32.

Nach TML zeigten alle Versuchsgruppen eine Verringerung ihrer Randintegrität. Die höhere Randintegrität, die bei den Milchmolaren vor der TML beobachtet wurde, konnte nach der TML nicht aufrechterhalten werden. Allerdings zeigten alle Gruppen immer noch eine ähnlich hohe Randintegrität bei den primären und bleibenden Molaren. Das getestete hochviskose Bulk-Fill-Komposit (Tetric PowerFill) bot eine ähnlich hohe Randintegrität wie die klassischen Restaurationen bei Milch- und bleibenden Molaren. Diese Leistung hochviskoser Bulk-Fill-Restaurationen ist gut belegt und wurde in früheren Studien mit bleibenden Zähnen berichtet33. Andererseits zeigte das getestete fließfähige Bulk-Fill-Komposit (Tetric PowerFlow) die geringste Randintegrität bei primären und bleibenden Molaren. Dies könnte durch die schlechteren mechanischen Eigenschaften dieser Art von Verbundwerkstoffen erklärt werden (z. B. geringere Oberflächenhärte und geringerer Elastizitätsmodul)34. Dieser Befund bei Milchmolaren wurde auch in einer früheren Studie berichtet, in der die eingesetzten fließfähigen Bulk-Fill-Restaurationen im Vergleich zu hochviskosen klassischen Restaurationen und Bulk-Fill-Restaurationen nach TML11 ebenfalls eine geringere Randintegrität aufwiesen. Derselbe Befund wurde auch in anderen Studien an bleibenden Molaren berichtet35,36. Es wurden jedoch auch gegenteilige Ergebnisse gemeldet, die eine ähnliche Randintegrität fließfähiger Bulk-Fill-Kompositrestaurationen wie klassische und/oder hochviskose Bulk-Fill-Restaurationen berichteten34,37. Verschiedene Kavitätenpräparationen, TML-Protokolle und Materialeigenschaften könnten für diese unterschiedlichen Beobachtungen verantwortlich sein.

Basierend auf den Ergebnissen dieser In-vitro-Studie und innerhalb ihrer Grenzen kann der Schluss gezogen werden, dass das getestete hochviskose Bulk-Fill-Komposit eine vergleichbare Randintegrität aufweist wie klassische Kompositmaterialien sowohl bei Milch- als auch bleibenden Molaren, vor und nach thermomechanischer Behandlung Wird geladen. Dies gilt nicht für das untersuchte fließfähige Bulk-Fill-Komposit, das lediglich vor thermomechanischer Belastung eine ähnlich hohe Randintegrität wie die anderen Kompositmaterialien aufweist. Nach TML erreichten alle Restaurationen an Milchzähnen eine ähnliche Randintegrität wie an bleibenden Zähnen, was ihre Eignung für die Kinderzahnheilkunde erhöht.

Die während der aktuellen Studie generierten und/oder analysierten Datensätze sind auf begründete Anfrage beim entsprechenden Autor erhältlich.

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Diese Studie und die getesteten Materialien wurden durch ein Stipendium von Ivoclar unterstützt/angeboten. Das Unternehmen hatte weder Einfluss auf die Durchführung der Studie noch auf die Interpretation ihrer Ergebnisse.

Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032, Zürich, Schweiz

Hamza mischen

Klinik für konservierende und präventive Zahnheilkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032, Zürich, Schweiz

Marcus Zimmerman, Thomas Attin & Tobias T. Tauböck

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BH-Finanzierung, Methodik, Untersuchung, Verfassen – Originalentwurf; MZ-Methodik, Untersuchung; Akquise von TA-Mitteln, Konzeptualisierung, Methodik, Schreiben – Überprüfung und Bearbeitung, Betreuung; TT: Finanzierungseinwerbung, Konzeptualisierung, Methodik, Schreiben – Überprüfung und Bearbeitung, Betreuung.

Korrespondenz mit Blend Hamza.

Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

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Nachdrucke und Genehmigungen

Hamza, B., Zimmerman, M., Attin, T. et al. Randintegrität klassischer und Bulk-Fill-Kompositrestaurationen in bleibenden und Milchmolaren. Sci Rep 12, 13670 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-18126-7

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Eingegangen: 09. März 2022

Angenommen: 05. August 2022

Veröffentlicht: 11. August 2022

DOI: https://doi.org/10.1038/s41598-022-18126-7

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